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Welbhausen

selbständig bis 31.12.1971  
Größe 1132,8 ha
Einwohner 379
Ortsteilbeauftragter Uwe Strebel

Der Ort liegt etwa 2,5 km südöstlich von Uffenheim am Hainbach, einem Nebenfluss der Gollach. Die erste urkundliche Erwähnung geht auf eine Tauschurkunde Heinrichs II. vom 5. Februar 1015 zurück.

Welbhausen war seit 1838 Sitz eines Distriktrabbinats. Um 1830 zogen viele Juden nach Uffenheim. Am 22. August 1875 verließ der wahrscheinlich letzte Jude, ein Lehrer, Welbhausen, nachdem die Schule nach Uffenheim verlegt worden war. Am 2. Juni 1878 starb der letzte Rabbiner Haas in Uffenheim, kurze Zeit später wurde das Rabbinat aufgelöst. Salomon Forchheimer kaufte daraufhin die Synagoge, die in ein Armenhaus umgewandelt wurde.

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